Oliver Wenczel (Schulpflege) und Fatih Özonar (RPK)
Schulpflege: Ersatz für den zurücktretenden Marcel Looser
Oliver Wenczel, welcher über breite Erfahrung im Bildungsbereich verfügt und aktuell als Dozent an einer Höheren Fachschule tätig ist, kandidiert für den zurücktretenden langjährigen Schulpräsidenten Marcel Looser als neues Mitglied der Schulpflege. Oliver Wenczel findet, dass eine gute Schule Dialog und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit braucht, und will sich dafür in der Schulpflege einsetzen. Bei den Lernzielen betont er, dass sie am besten erreicht, wenn Kinder gerne lernen und Lehrpersonen gerne lehren. Er möchte dabei helfen, gemeinsam die Bedingungen dafür zu schaffen.
Neu in die RPK: Fatih Özonar
Zur Wahl in die Rechnungsprüfungskommission (RPK) stellt sich
Fatih Özonar zur Verfügung, welcher für das zurücktretende, ebenfalls langjährige RPK-Mitglied Ueli Graf antritt. Fatih Özonar weist fundierte Berufserfahrung als Finanzspezialist bei einer grossen Schweizer Versicherung auf.
Franziska Gisler Monzón für die Sozialbehörde
Für die Wahlen 2018 der Sozialbehörde nominierten die SP-Mitglieder anstelle des aus der Sozialbehörde zurücktretenden Robert Amsler neu Franziska Gisler Monzón. Sie ist Juristin / Rechtsanwältin und am Obergericht des Kantons Zürich tätig.
Philipp Flach tritt wieder für Gemeinderat an
Philipp Flach, welcher 2014 in den Gemeinderat gewählt wurde und Vorstand des Ressorts Raum, Umwelt und Verkehr ist, tritt wieder als Kandidat der SP bei den Erneuerungswahlen für den Gemeinderat an.
Die SP Dietlikon freut sich, der Dietliker Bevölkerung wiederum eine breite Auswahl von valablen Kandidaten zur Wahl empfehlen zu können.
Die "mittlere Generation" tritt an - Geben wir den Jungen eine Chance
Beide Kandidaten sind mit ihrer Familie seit längerem in Dietlikon wohnhaft. Im Vergleich zu ihren Mitbewerberinnen und Mitbewerbern sind sie 16 Jahre (Schulpflege) bzw. 8 Jahre (RPK) jünger als der Durchschnitt.
An einer Veranstaltung zum Thema Generationenvertrag wurde in Dietlikon vor einigen Wochen festgehalten, dass das Generationenübergreifende ein Thema sei, welches jeden in unserem Dorf angeht. Umso mehr freut sich die SP, dass mit ihren beiden Kandidaten Vertreter der sogenannten mittleren Generation antreten, welche mit Erwerbsarbeit beschäftigt ist – und das, obwohl von der mittleren Generation oft behauptet wird, sie hätten keine Kapazitäten, um sich nebenberuflich zu engagieren.
Unterstützen daher auch Sie unsere jungen Kandidaten, welche bereit sind, für die Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen.